Die veganen Schoko Muffins sind sehr saftig und besonders schokoladig. Du brauchst nur wenige Zutaten, denn dieses Schoko Muffins Rezept kommt ohne aufwendige Zubereitung aus. In nur 30 Minuten bekommst du leckere, unwiderstehliche Muffins, die jedem schmecken. Das schnelle Rezept gelingt einfach immer.
Die Schoko Muffins sind:
- vegan
- schnell & einfach zubereitet
- super lecker und saftig
- gut vorzubereiten
- zum Mitnehmen geeignet
Zutaten für vegane Schoko Muffins:
Für ca. 12 Muffins
- 220 g Dinkelmehl
- 25 g Backkakao
- 80 g Kokosblütenzucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 2 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 1 kleine reife Banane
- 80 g neutrales Öl (z. B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
- 220 g Pflanzenmilch (z. B. Mandelmilch, Sojamilch, Hafermilch)
- 50 g geraspelte Schokolade
Zubereitung:
- Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze (Umluft: 160 °C) vorheizen.
- Mehl in eine Schüssel sieben. Kakao, Zucker, Backpulver und Salz zugeben und alles gut mit einem Rührlöffel vermischen.
- Banane schälen und mit einer Gabel zerdrücken. Mit Öl und Pflanzenmilch vermischen.
- Trockene Zutaten zu den feuchten Zutaten geben und mit einem Rührlöffel kurz unterrühren.
- Geraspelte Schokolade unterheben. (siehe Tipps!)
- Silikon-Muffinform kurz mit kaltem Wasser ausschwenken, kurz schütteln und nicht abtrocknen. Oder eine Muffinform (12 Mulden) mit Papierförmchen auslegen.
- Muffinteig mit einem Eisportionierer oder einem Löffel auf die Mulden der Muffinform verteilen.
- Vegane Schoko Muffins im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene ca. 20 Minuten backen (Stäbchenprobe machen!).
- Muffins aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.
Veganes Schoko Muffins Rezept – Tipps und Variationen
Ich backe die veganen Schoko Bananen Muffins am liebsten mit Dinkelmehl, aber auch Weizenmehl funktioniert wunderbar. Wenn du etwas experimentieren möchtest, kannst du einen Teil des Mehls durch gemahlene Mandeln oder Haselnüsse ersetzen. Das verleiht den Muffins nicht nur eine leichte Nussnote, sondern macht sie besonders saftig. Auch Hafermehl ist eine spannende Alternative.
Für die Flüssigkeit im Teig ist Pflanzenmilch ideal. Doch wenn du den Schokoladengeschmack so richtig in den Vordergrund rücken möchtest, kannst du auch einen veganen Schokodrink verwenden. Das bringt eine herrliche Intensität in den Teig und macht die Muffins unwiderstehlich schokoladig. Wenn du es fruchtiger magst, probiere doch einmal einen Schuss Kirsch- oder Orangensaft aus – Schokolade und Früchte harmonieren perfekt miteinander und geben den Muffins einen besonderen Twist.
Schokolade ist das Herzstück dieses Rezepts, und hier kannst du dich richtig austoben. Neben klassischen Schokodrops oder Chunks kannst du auch deine Lieblings-Schokolade verwenden. Vegane Sorten mit Nüssen, Karamell oder einem Hauch Meersalz sind tolle Ergänzungen, die jedem Bissen eine kleine Überraschung verleihen. Hacke die Schokolade grob, damit du beim Reinbeißen auf zart schmelzende Stückchen triffst – ein Genuss!
Wenn der Teig in den Förmchen verteilt ist, ist es Zeit für das Finish. Backstabile Schokodrops oder gehackte Nüsse sind perfekte Toppings. Für eine exotische Note kannst du Kokosflocken oder Kakaonibs verwenden, die beim Backen eine leicht knusprige Textur bekommen. Auch Sesam oder gehackte Pistazien sind spannende Optionen, die nicht nur toll aussehen, sondern auch geschmacklich einiges hergeben. Drücke die Toppings leicht in den Teig, damit sie während des Backens nicht verrutschen.
Und nach dem Backen? Die Muffins schmecken schon pur fantastisch, aber wenn du sie ein bisschen aufpeppen möchtest, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ein Klecks vegane Schokocreme oder ein zarter Schokoladenguss machen die Muffins besonders festlich. Du kannst sie auch mit frischen Beeren, gehackten Nüssen oder essbaren Blüten dekorieren – so werden sie zum Highlight auf jeder Kaffeetafel.
Noch ein Tipp: Wenn du deine Muffins für einen besonderen Anlass vorbereiten möchtest, kannst du sie einfach einfrieren. Lass sie vor dem Servieren bei Zimmertemperatur auftauen und gib sie anschließend kurz in den Backofen – sie schmecken wieder wie frisch gebacken. Alternativ kannst du sie bei niedriger Wattzahl in der Mikrowelle erwärmen, nachdem sie leicht aufgetaut sind. So bleiben sie wunderbar saftig und schmecken genauso köstlich wie am ersten Tag.
Lass es dir schmecken!
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