Der Hochwildschutzpark Hunsrück in Rheinböllen liegt in der Nähe von Bingen und somit knapp außerhalb von Rheinhessen: Diesen TOP-Tipp für Familien kann ich euch einfach nicht vorenthalten!
Über eine Fläche von 70. 000 Quadratmetern erstreckt sich der Tierpark im Hunsrück. Wirklich jeder Tier- und Naturfreund bekommt hier ein unvergessliches Erlebnis.
Du kannst dir auf der gut strukturierten und immer aktuellen Homepage des Wildparks schon ein wenig Vorfreude abholen.
Es lohnt sich früh aufzubrechen, denn als wir gegen halb zehn morgens am Park ankommen sind noch fast alle Parkplätze frei. Wir können ganz ohne Wartezeit die Kasse passieren. Gute Parkgelegenheiten erstrecken sich über drei große Flächen plus kleinere zusätzliche Möglichkeiten und separaten Plätzen für Busse und Fahrräder. Der Weg zum Hochwildschutzpark ist ab Autobahn-Abfahrt A61 / Rheinböllen super ausgeschildert.
Die Eintrittspreise im Rheinböllen Tierpark sind im niederen durchschnittlichen Bereich. Ein Erwachsener zahlt 9,50 Euro, ein Kind ab 4 Jahren 4,50 Euro. (Stand Sommer 2020) Die aktuellen Preise findest du hier.
Für einen Euro kannst du Tierfutter erwerben und die meisten der Tiere kannst du damit aus deiner Hand füttern. Besonders für die Kinder eine besondere Begegnung mit den teils prächtigen Tieren.
Wir haben einen geländegängigen Kinderwagen dabei, raten jedoch zur Trage oder Kraxe, um wirklich alle Wege im Rheinböllen Hochwildschutzpark bequem bestreiten zu können. Unser 2-jähriger Tragling wird langsam zu schwer für einen Tagesausflug auf dem Rücken. Vielleicht sind wir auch ungeübte Kinderwagen-Schieber.
Toiletten befinden sich ausschließlich in der Nähe des Eingangs. Lieber gleich noch einmal gehen. Für den wartenden Rest der Familie wird es nicht langweilig. Gleich zu Beginn hat man einen tollen Blick auf den Volkenbacher Weiher, Fotowände laden zu Erinnerungsbildern ein und die emsigen Erdmännchen verkürzen jede Wartezeit.
Jetzt kannst du wählen ob du den großen Rundweg mit 2,7 km wanderst, oder den kleinen Rundweg mit 1,7 km. Der große Rundweg erfordert festes Schuhwerk und eine Trage ist von Vorteil. Es geht bergauf und bergab und du durchquerst steiles Gelände. Den kleinen Rundweg kannst du spazieren. Eine Mischung ist möglich, wenn du den Pirschpfad auslässt. Eine einfache Karte für den Hochwildschutzpark ist an der Kasse vom Tierpark erhältlich und zeigt die verschiedenen Möglichkeiten übersichtlich auf.
Besonders finde ich – dein Hund darf mit! Er zahlt im Hochwildschutzpark Rheinböllen einen Euro Eintritt und darf in die weitläufigen Gehege (Leine und gute Erziehung vorausgesetzt) mit hinein. Für die meisten Hunde ein großartiges Erlebnis den „wilden“ Tieren so nah zu sein. Die Parkbewohner haben keine Angst und zahlreiche vierbeinige Familienmitglieder beweisen, dass ein Tierparkbesuch mit Hund möglich ist.
Ein paar Meter hinter dem Eingang findest du die Falknerei. Leider war an unserem Besuchstag keine Greifvogelschau möglich. In der Regel findet im Wildpark täglich eine Vorführung statt. In ihren Volieren können wir die eindrucksvollen Vögel betrachten und auch das ist ein Erlebnis.
Unser großer Rundweg führt uns vorbei an jeder Menge Hoch-, Damm- und Rotwild, welche alle aus der Hand gefüttert werden können. In verschiedenen, riesengroßen Abschnitten durchquerst du das Gehege und du siehst weit und breit nur Wald. Das Gebiet ist manchmal so weitläufig, dass du kein Tier erspähen kannst. Dann….. auf einmal…. stehst du inmitten von Mufflons / Ziegen / Rehen…. Alle wollen sie gefüttert werden und ohne aufdringlich zu sein, ohne Angst vor Hunden oder Kindern nähern sie sich behutsam. Ein beeindruckender Moment!
Zu sehen gibt es auch zwei Braunbären, Meerschweinchen, Steinmarder, Esel. Niedliche Waschbären turnen durch ihr Revier.
Besonders beeindruckt haben uns die imposanten Polarwölfe. Aushänge am Eingang zeigen die Fütterungszeiten der Luchse und der Wölfe an.
An zwei weiteren kleinen Teichen kannst du auf Bänken verweilen und die Enten und Forellen beobachten.
Wir haben Störche beobachtet, uns vor Lamas geduckt, Kängurus gesucht, Schafe gefüttert und befühlt, Emus entdeckt und gewaltige Bisons bestaunt.
Mehrere Aussichtskanzeln laden zum stillen Beobachten der zahlreichen Wildtiere in ihren weitläufigen Gehegen ein. Je länger du schaust, umso mehr kannst du ausfindig machen. Beeindruckt hat uns immer wieder die gute Tarnung in den Lebensräumen der einzelnen Arten.
Ein besonderes Wandererlebnis bietet der Pirschpfad im Hochwildschutzpark Hunsrück. Du läufst durch ein steiles Waldstück. So steil, dass teilweise Baumstämme zur Begrenzung ausgelegt sind, welche die Kinder zum Balancieren einladen. Teilweise ist der Pfad so uneben durch Wurzeln, ausgehöhlten Boden und dicke Äste, dass kleine Zäune fallende Besucher stoppen könnten. Diese Strecke ist mit Kinderwagen nicht zu empfehlen.
Dennoch sollte man sie begangen haben. Hier gibt es raue Natur und Muffelwild in Herden. So zutraulich und doch so behütet in ihrem Raum. Du fühlst dich wie im Wald, allein mit den Tieren.
Eine Schutzhütte lädt zum Verweilen ein. Unser Picknick hier auszupacken haben wir uns aber nicht getraut. Von hier oben bietet sich dir ein wundervoller Blick durch den Wald auf den See,den du umrundest.
Nach diesem Abenteuer führt dich der Weg an den Jakobsschafen vorbei. Ihre Besonderheit – es können bis zu vier Hörner wachsen. Sie tragen daher auch den Namen Vierhornschaf.
Unser Sechsjähriger kannte genauso wenig Scheu wie das Schaf an der niedrigen Umzäunung und so konnte er alle vier Hörner ertasten. Zwei noch ganz klein und zwei versteckt unter der Wolle, erst beim Anfassen zu erkennen. An den größeren Tieren waren weit imposantere Hörner zu sehen.
Streichelzoo und Spielplatz bilden eine der letzten Attraktionen im Tierpark Rheinböllen. Du kannst hier am See Kiosk eine Kleinigkeit essen und trinken oder mit Blick auf den Spielplatz im Selbstversorgerbereich dein Picknick auspacken. Eine weitere Option ist die Grillplatznutzung gegen vorherige Reservierung.
Neben den Tieren bietet der Rundweg immer wieder kleine Attraktionen wie zum Beispiel die Tarzan Liane. An einem Seil kannst du dich über ein kleines Gewässer schwingen.
Eine Weitsprunggrube im Wildpark lässt selbst probieren wie weit einzelne Tiere springen können. An jedem Gehege, Pfad, interessanten Punkten findest du gut beschriebene Infotafeln und über das ganze Gelände hinweg fanden wir kleine Nistkästen aus denen niedliches Gezwitscher ertönte.
Der Park bietet zudem verschiedene Spezialangebote. Als Gruppe oder Klasse kannst du eine Führung mit dem Fachpersonal des Tierparks buchen. Du kannst eine kostenlose Wildpark-Rallye mitmachen und so dein Wissen über Tier- und Pflanzenwelt testen.
Wir beenden unseren Tag mit einem Eis, einer Waffel am Stiel und Wildbratwurst. Die Preise für die dort angebotenen regionalen Speisen liegen entsprechend deren Hochwertigkeit deutlich höher als am Imbiss. Wir zahlen für je eine Kugel Eis 1,50 Euro, für die Waffel 3,50 Euro und für die Bratwurst im Brötchen sind wir mit 4 Euro dabei.
Wenn man jedoch die Gesamtkosten von Eintritt, kostenfreiem Parken und dem Verzehr sieht, so ist alles in allem das Preis-Leistungsverhältnis mehr als in Ordnung. Den Tieren geht es gut, der Tierpark ist außerordentlich gepflegt und alle Generationen bekommen ihr versprochenes Erlebnis.
Vielen Dank an das Team vom Hochwildschutzpark Hunsrück für die freundliche Genehmigung, Christines Fotos aus dem Park im Erlebnismagazin Rheinhessen zu verwenden. Jana
*Artikel enthält unbezahlte Werbung.*
Wie kommst du hin?
Der Hochwildschutzpark Hunsrück Rheinböllen liegt direkt an der BAB 61 – Ausfahrt Rheinböllen.
Der Hochwildschutzpark Hunsrück in Rheinböllen liegt in der Nähe von Bingen und somit knapp außerhalb von Rheinhessen: Diesen TOP-Tipp für Familien kann ich euch einfach nicht vorenthalten!
Über eine Fläche von 70. 000 Quadratmetern erstreckt sich der Tierpark im Hunsrück. Wirklich jeder Tier- und Naturfreund bekommt hier ein unvergessliches Erlebnis.
Du kannst dir auf der gut strukturierten und immer aktuellen Homepage des Wildparks schon ein wenig Vorfreude abholen.
Es lohnt sich früh aufzubrechen, denn als wir gegen halb zehn morgens am Park ankommen sind noch fast alle Parkplätze frei. Wir können ganz ohne Wartezeit die Kasse passieren. Gute Parkgelegenheiten erstrecken sich über drei große Flächen plus kleinere zusätzliche Möglichkeiten und separaten Plätzen für Busse und Fahrräder. Der Weg zum Hochwildschutzpark ist ab Autobahn-Abfahrt A61 / Rheinböllen super ausgeschildert.
Die Eintrittspreise im Rheinböllen Tierpark sind im niederen durchschnittlichen Bereich. Ein Erwachsener zahlt 9,50 Euro, ein Kind ab 4 Jahren 4,50 Euro. (Stand Sommer 2020) Die aktuellen Preise findest du hier.
Für einen Euro kannst du Tierfutter erwerben und die meisten der Tiere kannst du damit aus deiner Hand füttern. Besonders für die Kinder eine besondere Begegnung mit den teils prächtigen Tieren.
Wir haben einen geländegängigen Kinderwagen dabei, raten jedoch zur Trage oder Kraxe, um wirklich alle Wege im Rheinböllen Hochwildschutzpark bequem bestreiten zu können. Unser 2-jähriger Tragling wird langsam zu schwer für einen Tagesausflug auf dem Rücken. Vielleicht sind wir auch ungeübte Kinderwagen-Schieber.
Toiletten befinden sich ausschließlich in der Nähe des Eingangs. Lieber gleich noch einmal gehen. Für den wartenden Rest der Familie wird es nicht langweilig. Gleich zu Beginn hat man einen tollen Blick auf den Volkenbacher Weiher, Fotowände laden zu Erinnerungsbildern ein und die emsigen Erdmännchen verkürzen jede Wartezeit.
Jetzt kannst du wählen ob du den großen Rundweg mit 2,7 km wanderst, oder den kleinen Rundweg mit 1,7 km. Der große Rundweg erfordert festes Schuhwerk und eine Trage ist von Vorteil. Es geht bergauf und bergab und du durchquerst steiles Gelände. Den kleinen Rundweg kannst du spazieren. Eine Mischung ist möglich, wenn du den Pirschpfad auslässt. Eine einfache Karte für den Hochwildschutzpark ist an der Kasse vom Tierpark erhältlich und zeigt die verschiedenen Möglichkeiten übersichtlich auf.
Besonders finde ich – dein Hund darf mit! Er zahlt im Hochwildschutzpark Rheinböllen einen Euro Eintritt und darf in die weitläufigen Gehege (Leine und gute Erziehung vorausgesetzt) mit hinein. Für die meisten Hunde ein großartiges Erlebnis den „wilden“ Tieren so nah zu sein. Die Parkbewohner haben keine Angst und zahlreiche vierbeinige Familienmitglieder beweisen, dass ein Tierparkbesuch mit Hund möglich ist.
Ein paar Meter hinter dem Eingang findest du die Falknerei. Leider war an unserem Besuchstag keine Greifvogelschau möglich. In der Regel findet im Wildpark täglich eine Vorführung statt. In ihren Volieren können wir die eindrucksvollen Vögel betrachten und auch das ist ein Erlebnis.
Unser großer Rundweg führt uns vorbei an jeder Menge Hoch-, Damm- und Rotwild, welche alle aus der Hand gefüttert werden können. In verschiedenen, riesengroßen Abschnitten durchquerst du das Gehege und du siehst weit und breit nur Wald. Das Gebiet ist manchmal so weitläufig, dass du kein Tier erspähen kannst. Dann….. auf einmal…. stehst du inmitten von Mufflons / Ziegen / Rehen…. Alle wollen sie gefüttert werden und ohne aufdringlich zu sein, ohne Angst vor Hunden oder Kindern nähern sie sich behutsam. Ein beeindruckender Moment!
Zu sehen gibt es auch zwei Braunbären, Meerschweinchen, Steinmarder, Esel. Niedliche Waschbären turnen durch ihr Revier.
Besonders beeindruckt haben uns die imposanten Polarwölfe. Aushänge am Eingang zeigen die Fütterungszeiten der Luchse und der Wölfe an.
An zwei weiteren kleinen Teichen kannst du auf Bänken verweilen und die Enten und Forellen beobachten.
Wir haben Störche beobachtet, uns vor Lamas geduckt, Kängurus gesucht, Schafe gefüttert und befühlt, Emus entdeckt und gewaltige Bisons bestaunt.
Mehrere Aussichtskanzeln laden zum stillen Beobachten der zahlreichen Wildtiere in ihren weitläufigen Gehegen ein. Je länger du schaust, umso mehr kannst du ausfindig machen. Beeindruckt hat uns immer wieder die gute Tarnung in den Lebensräumen der einzelnen Arten.
Ein besonderes Wandererlebnis bietet der Pirschpfad im Hochwildschutzpark Hunsrück. Du läufst durch ein steiles Waldstück. So steil, dass teilweise Baumstämme zur Begrenzung ausgelegt sind, welche die Kinder zum Balancieren einladen. Teilweise ist der Pfad so uneben durch Wurzeln, ausgehöhlten Boden und dicke Äste, dass kleine Zäune fallende Besucher stoppen könnten. Diese Strecke ist mit Kinderwagen nicht zu empfehlen.
Dennoch sollte man sie begangen haben. Hier gibt es raue Natur und Muffelwild in Herden. So zutraulich und doch so behütet in ihrem Raum. Du fühlst dich wie im Wald, allein mit den Tieren.
Eine Schutzhütte lädt zum Verweilen ein. Unser Picknick hier auszupacken haben wir uns aber nicht getraut. Von hier oben bietet sich dir ein wundervoller Blick durch den Wald auf den See, den du umrundest.
Nach diesem Abenteuer führt dich der Weg an den Jakobsschafen vorbei. Ihre Besonderheit – es können bis zu vier Hörner wachsen. Sie tragen daher auch den Namen Vierhornschaf.
Unser Sechsjähriger kannte genauso wenig Scheu wie das Schaf an der niedrigen Umzäunung und so konnte er alle vier Hörner ertasten. Zwei noch ganz klein und zwei versteckt unter der Wolle, erst beim Anfassen zu erkennen. An den größeren Tieren waren weit imposantere Hörner zu sehen.
Streichelzoo und Spielplatz bilden eine der letzten Attraktionen im Tierpark Rheinböllen. Du kannst hier am See Kiosk eine Kleinigkeit essen und trinken oder mit Blick auf den Spielplatz im Selbstversorgerbereich dein Picknick auspacken. Eine weitere Option ist die Grillplatznutzung gegen vorherige Reservierung.
Neben den Tieren bietet der Rundweg immer wieder kleine Attraktionen wie zum Beispiel die Tarzan Liane. An einem Seil kannst du dich über ein kleines Gewässer schwingen.
Eine Weitsprunggrube im Wildpark lässt selbst probieren wie weit einzelne Tiere springen können. An jedem Gehege, Pfad, interessanten Punkten findest du gut beschriebene Infotafeln und über das ganze Gelände hinweg fanden wir kleine Nistkästen aus denen niedliches Gezwitscher ertönte.
Der Park bietet zudem verschiedene Spezialangebote. Als Gruppe oder Klasse kannst du eine Führung mit dem Fachpersonal des Tierparks buchen. Du kannst eine kostenlose Wildpark-Rallye mitmachen und so dein Wissen über Tier- und Pflanzenwelt testen.
Wir beenden unseren Tag mit einem Eis, einer Waffel am Stiel und Wildbratwurst. Die Preise für die dort angebotenen regionalen Speisen liegen entsprechend deren Hochwertigkeit deutlich höher als am Imbiss. Wir zahlen für je eine Kugel Eis 1,50 Euro, für die Waffel 3,50 Euro und für die Bratwurst im Brötchen sind wir mit 4 Euro dabei.
Wenn man jedoch die Gesamtkosten von Eintritt, kostenfreiem Parken und dem Verzehr sieht, so ist alles in allem das Preis-Leistungsverhältnis mehr als in Ordnung. Den Tieren geht es gut, der Tierpark ist außerordentlich gepflegt und alle Generationen bekommen ihr versprochenes Erlebnis.
Vielen Dank an das Team vom Hochwildschutzpark Hunsrück für die freundliche Genehmigung, Christines Fotos aus dem Park im Erlebnismagazin Rheinhessen zu verwenden. Jana
*Artikel enthält unbezahlte Werbung.*
Wie kommst du hin?
Der Hochwildschutzpark Hunsrück Rheinböllen liegt direkt an der BAB 61 – Ausfahrt Rheinböllen.
Öffnungszeiten: 9 bis 19 Uhr
Aktuelle Eintrittspreise Tierpark Rheinböllen
UPDATE von Jana
Um euch immer die besten Infos zu bieten, werden die Artikel immer wieder aktualisiert. Deshalb habe ich einige Infos und Links ergänzt.
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